Bewegung und Stillstand, Technik und Poesie sind in den 5 Monitoren in Form eines liegenden, seitenverkehrten L's vereint und erzeugen eine Spannung und Mehrschichtigkeit.
Zwischen den Monitoren gibt es eine Bild- und Zeitgrenze. Der Wasserfluss suggeriert eine Gleichzeitigkeit, die keine ist.
Der simultan aufgenommene Ton gibt jedem Bild seinen authentischen Ton, wird aber zur fiktiven Einheit, bezogen auf das Ganze. Wir steigen immer wieder in dieselben Flüsse, aber doch nicht in dieselben.